Regel­mäs­si­ge Video­be­glei­tung der Lab-Ora Stif­tung

Durch die regel­mäs­si­ge Video­be­glei­tung unter­stüt­zen wir die Lab-Ora Stif­tung alle 1–2 Mona­te mit einem Video zum The­ma Umden­ken am Arbeits­platz. In die­sen Vide­os erzäh­len ver­schie­de­ne Unter­neh­mer, wie Sie Ihren Glau­ben in Ihren Arbeits­all­tag inte­grie­ren, um ande­re Unter­neh­mer zu inspi­rie­ren für ein Umden­ken am Arbeits­platz.

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Der Kun­de die Lab-Ora Stif­tung

Das Ziel der Lab-Ora Stif­tung ist, das Gebet zurück in die Arbeits­welt zu Brin­gen. Sie ver­su­chen die christ­li­chen Wer­te wie Nächs­ten­lie­be, Beschei­den­heit, Ehr­lich­keit, Tüch­tig­keit, Gross­zü­gig­keit und Ver­ge­bung in Ihrer täg­li­chen Zusam­men­ar­beit mit den Unter­neh­mern zu leben und ver­mit­teln. Die Lab-Ora Stif­tung ist eine unab­hän­gi­ge Orga­ni­sa­ti­on, die sich durch Ihre Aufträge/Mandate und durch Fund­rai­sing finan­ziert. Sie Arbei­ten mit Unter­neh­mer zusam­men, aber Ihnen geht es bei der Arbeit als Ers­tes um den ein­zel­nen Mit­ar­bei­ter und nicht ums Unter­neh­men.

Dreh für die regel­mäs­si­ge Video­be­glei­tung

Vor dem Video­dreh erstel­len wir ein Kon­zept. In die­sem Dreh­buch wer­den die wich­tigs­ten Fra­gen fest­ge­hal­ten und aus­ge­ar­bei­tet. Für den Dreh gehen wir mit Domi­nic Pré­tat, oder einem ande­ren Mit­ar­bei­ter der Lab-Ora Stif­tung in die Fir­ma des jewei­li­gen Unter­neh­mers. Dort ange­kom­men schau­en wir uns die Räu­me an, um einen geeig­ne­ten Ort zu fin­den um das Inter­view auf­zu­neh­men. Wenn wir den pas­sen­den Raum gefun­den haben, bau­en wir unser Mate­ri­al auf, um mög­lichst schnell mit den Auf­nah­men für die regel­mäs­si­ge Video­be­glei­tung zu begin­nen. Wäh­rend den Auf­nah­men über­le­gen wir uns bereits, was wir für Schnitt­bil­der (B‑Roll) fil­men kön­nen. Nach dem Gespräch gehen wir durch die Fir­ma, um die­se Zusatz­sze­nen Fil­men zu kön­nen, die wir uns so pas­send wie mög­lich zu dem, was der Unter­neh­mer in Gespräch erzähl­te, aus­su­chen. und wir möch­ten damit auch etwas von der Fir­ma zei­gen. Wir möch­ten damit auch etwas vom Arbeits­all­tag in der Fir­ma zei­gen. Wenn wir alle Auf­nah­men, die wir für das Video brau­chen, gefilmt haben, räu­men wir unser Mate­ri­al zusam­men, räu­men auf und sichern die Daten.

Post­pro­duk­ti­on

Dann sor­tie­ren wir das Mate­ri­al aus und machen eine ers­te Aus­wahl der Schnitt­bil­der (B‑Roll) und mar­kie­ren die bes­ten Auf­nah­men. Für das Inter­view schnei­den wir als ers­tes das Mate­ri­al raus, das wir nicht ver­wen­den kön­nen. Wenn der Unter­neh­mer beim erzäh­len der regel­mäs­si­gen Video­be­glei­tung sich wie­der­holt oder etwas sagt, das nicht rele­vant ist für die Haupt­aus­sa­ge, schnei­den wir die­se weg, um am Ende auf ca. 3 Minu­ten zu kom­men. Sobald das Video die rich­ti­ge Län­ge hat, begin­nen wir damit das B‑Roll drü­ber legen. Sobald die rich­ti­ge Musik aus­ge­wählt und ein­ge­fügt ist, ist das Video so weit fer­tig und wir kön­nen mit den Fein­kor­rek­tu­ren begin­nen. Der Ton wird auf die rich­ti­ge Laut­stär­ke ein­ge­stellt und es wer­den an den Rich­ti­gen stel­len Audio Über­blen­dun­gen ein­ge­fügt. Damit ent­ste­hen schö­ne Über­gän­ge zwi­schen den schnit­ten. Die ver­schie­de­nen Kame­ra­bil­der und der B‑Roll wer­den so ange­ord­net, das es kei­nen sprung­haf­ten Über­gang (Jump-Cut) gibt. Soweit bear­bei­tet, kommt das Video in die Revi­si­on zum Kun­den und somit zu Ihnen.

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